Und nur noch diese Stille
zwischen meinem Dunkel
Der Mond scheint mir deinen Namen
In die Augen
Ich hätte keine Ahnung von Narben?
Stolpere über deine Risse, in der Haut,
über keinen Augenblick
der nicht unbeschrieben bliebe.
Schlimm ist die Angst vor dem Tod,
nicht der Tod selbst.
Nur noch Prolog
auf gilbendem Papier.
Es gibt Dinge, die sagt man nur blind,
ich habe schon viel zu lang gesehen,
viel zu sehr vermisst,
zu wenig vergessen; entgegen Gewohnheit.
In Scherben bricht Erinnerung.
Herein.
Schattenwanderung über stille Bekenntnisse
während Tinte endlich wieder trocknet.
Ich würde mich nun gern in dich verlieben.
Doch.
Scherbentanz vor innerem Auge,
Mondliebe.
Licht auf Haut,
und Schatten darunter