Ist es das
was sie Vermissen nennen,
das Unkomplettsein
dieser große Schmerz,
da sucht das Herz
Synchronität, allein?
Das wollt ich niemals kennen.
Ist es das
was Sehnsucht heißt,
überall nur ein Gesicht zu sehen
und selbst der Blick auf schönste Sterne
bedeutet mir nichts mehr als Ferne
weil Gedanken sich nur um dich drehen,
wie du ja weißt.
Was es ist
das andere da meinen
weiß ich auch jetzt noch nicht,
doch dass du da bist, zwar nicht hier,
tröstet, denn es gibt ein Wir,
also bin ich fast glücklich
heute Nacht zu weinen.
Wenn Ich in Deinen Augenstern schaue
Wandelt sich Deine Dornenkrone
In einen Kranz von Rosen
Und der Stachel im Fleisch
Bleibt Dir
Auf das Du nie vergessest
Der Eine ist
Der Andere
Und Wir sind
Mit Ihm
Durch Ihn
Für Ihn
Ganz und gar
Eins
danke
Dir Joachim von Herzen
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Hat dies auf Wir sind ein Volk der Denker und Dichter rebloggt und kommentierte:
Er Der die Krone von Dornen trug
wies Mich an Dein Gedicht hier zu rebloggen
Also hab Ich es dankend getan
Joachim vom hellen Stern
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Wow. Vermissen. Das trifft mich gerade. Puh.
Danke für die Zeilen, es gibt so viele Worte, aber nicht
so viele, die es treffen. Bin froh, dass ich es lesen durfte.
Gruß
Rabis
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